Mo. - Fr. | 09.00 - 12.30 Uhr |
13.30 - 18.15 Uhr | |
Sa. | 10.00 - 13.00 Uhr |
Mo. - Di. | 9.00 - 12.00 Uhr |
14.30 - 18.00 Uhr | |
Mi. | 9.00 - 12.00 Uhr |
nachmittags geschlossen | |
Do. - Fr. | 9.00 - 12.00 Uhr |
14.30 - 18.00 Uhr | |
Sa. | 9.00 - 12.00 Uhr |
Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Standorte
Foto: Stefanie Delorenzo / magnoliaelectric.net
Liebe Stef, wann und warum hast du mit dem Bloggen begonnen?
Ich habe magnoliaelectric so richtig im September 2010 gestartet, den Namen aber bereits im März 2009 registriert. Da ich damals noch nichts mit dem Bloggen anzufangen wusste, blieb die Seite vorerst leer. Nachdem ich im Spätsommer 2010 eine Woche Deutschland bereiste und zuvor zwei Wochen in Kroatien war, wollte ich unbedingt meine Fotos und Eindrücke dazu publizieren. Der Blog kam dabei wieder ins Spiel und die Freude, Posts zu verfassen wuchs heran. Dadurch entdeckte ich auch andere Blogs und erst 2011/2012 wurde mir bewusst, welche Größe und Wirkung Blogs erzielen können – im Endeffekt auch für mein eigenes Leben.
Was bedeutet der Name „Magnoliaelectric“?
Ein paar Straßen weiter blühte jahrelang ein Magnolienbaum. Einer der wunderschönsten. Nicht sehr lange, dafür intensiv. Mittlerweile muss ich von ihm in der Vergangenheit schreiben, da er vor kurzem abgeholzt wurde. Da ich den Wortklang von magnolia liebe, entstand schon mal der erste Teil. Um dieses Sanfte auszugleichen überlegte ich lange und kam nach vielen unterschiedlichen Kombinationen auf electric. magnoliaelectric war also geboren.
Im „echten Leben“ bist du Lehrerin. Wie schaffst du es, das Bloggen noch unterzubekommen?
In den letzten Jahren konnte ich beides sehr gut unter einen Hut bringen, aber umso mehr Stunden, Klassen und Aufgaben ich in der Schule bekomme, desto schwieriger wird es, auch dem Blog noch gerecht zu werden. Mittlerweile achte ich einfach darauf, dass weiterhin qualitativ hochwertige und interessante sowie abwechslungsreiche Posts online gehen – auch wenn es deswegen eher ein Beitrag pro Woche ist und nicht mehr.
Foto: Stefanie Delorenzo / magnoliaelectric.net
Bekommst du auch manchmal dank der Kids Ideen, die du später in deinem Blog umsetzt?
Ich versuche den Schulalltag von meinem Blog fernzuhalten, da mir meine eigene Privatsphäre und natürlich die der Kinder und Jugendlichen sehr wichtig ist. Meine Ideen hole ich mir deshalb eher aus dem Leben dort draußen, von anderen Blogs, Zeitschriften, Büchern und allem, was einem über den Weg läuft. Dabei entdeckte ich aber auch oft Ideen, die ich dann im Unterricht integrieren möchte, es passiert also eher umgekehrt, sodass mir der Blog Ideen für meine Stunden gibt.
Was ist dein aktuelles Lieblingsprojekt?
Derzeit liebe ich die renovierte Kommode, die mir meine Eltern geschenkt haben. Das gute alte Stück stand jahrelang in ihrem Schrankzimmer und als ich in meine erste eigene Wohnung zog, durfte sie mit. Doch zuvor bekam sie einen neuen Anstrich und wirkt dadurch wieder frisch.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Papier und diverse Farben. Im Herzen bin ich absolute Papierliebhaberin und kann sehr viel Freude aus einzelnen Papierbögen mit tollen Designs ziehen.
Welches ist dein wichtigstes Bastelutensil?
Ohne Schere geht eigentlich wenig!
Fotografie ist in deinem Blog allgegenwärtig: Du bringst tolle Bildern von Reisen mit, bietest einen Foto-E-Course an und viele deiner DiY-Ideen stehen in Zusammenhang mit Fotos. Wie bist du ans Fotografieren gekommen?
Hier die Kurzversion: Meine Eltern hielten unsere ganze Kindheit fest, auch in Alben, und ich liebe es, durch diese Erinnerungen zu klicken. Als ich mit 15 endlich eine Digitalkamera bekam, probierte ich immer mehr damit aus und verliebte mich in dieses Hobby, weil es mir so viel gab – Freude am Augenblick, die Möglichkeit, Momente festzuhalten und die Schulung des eigenen Auges, Details besser wahrzunehmen.
Foto: Stefanie Delorenzo / magnoliaelectric.net
Foto: Stefanie Delorenzo / Magnoliaelectric.net
Bitte gib uns einen Tipp: Wir habe drei schöne Fotos und schlichte Rahmen. Wir möchten sie gerne aufhängen, aber „pur“ sind sie uns zu langweilig. Was können wir tun, um der kleinen Bildergalerie einen besonderen Touch zu verleihen?
Ich würde vor allem darauf achten, dass die Fotos entweder harmonieren oder zum Beispiel gar nichts miteinander zu tun haben – mit Passepartouts wirken sie in den Rahmen zentrierter und stechen eher hervor. In unserem Wohnzimmer habe ich schlichte Rahmen zum Beispiel mit einem goldenen Lackspray versehen, um sie edler wirken zu lassen. Noch immer nicht aus der Mode gekommen ist das Washi- oder Maskingtape. Mit ihm lassen sich schlichte Rahmen ganz einfach verschönern, indem man sie einfach auf kleinen Flächen damit verziert.
Stef ist zeigt auf magnoliaelectric.net nicht nur DiY-Tipps, sondern nimmt uns auch auf ihre Reisen mit. Wer Fernweh bekommt, kann auch in unseren Beitrag "XXX" schauen! Hier zeigen wir, wie Sie auf der Reise all Ihre Sinneseindrücke in einem Tagebuch festhalten können.
haben aber weit gelesen! Wenn wir Ihnen telefonisch weiterhelfen können, wählen Sie doch einfach die 07121 - 97570 in Pfullingen oder klicken Sie sich durch zu unserer Kontaktseite!